Joaquin in Action, The Harp, London 2019.Was ich Anfang des Jahres als Dry January begonnen habe, habe ich den Februar weiter durchgezogen und jetzt haben wir Anfang März.
Natürlich gab es auch diese Momente, die mir etwas Selbstbeherrschung abverlangt haben:
- Neujahrsfischessen in Leipzig: Selbstgefangener Fisch aus Norwegen, dazu formidable IPA’s und Stouts in guter Gesellschaft
- Moniques Geburtstag im Januar: Da wir das Alkohol-Fasten zusammen gestartet hatten, haben wir drüber geredet, ob wir dieses Jahr eine Ausnahme von der Ausnahme machen.
- Firmenreise mit Hotelübernachtung: Das gemeinsame Hot-Pot-Essen nach der teils recht emotionalen Retrospektive unseres Orga-Teams.
- Italienisch Essen mit Tom und meinen Assistenztrainerkolleg*innen: Die hatten sogar das Bier mit Salz. Tom folgte meiner Bier-Empfehlung, die anderen genossen ihren Rotwein.
- Date Night: Monique hat schon im Vorfeld gefragt, ob es OK ist, wenn sie Wein trinkt.
Zwischenzeitlich habe ich kurz darüber nachgedacht, Ende Februar/Anfang März das Fasten zu brechen und dann von Aschermittwoch bis kurz vor Ostern wieder zu fasten. Monique hat mich von diesem Gedanken schnell wieder abgebracht.
Jetzt habe ich 62 Tage ohne Alkohol hinter mir. Morgen ist Aschermittwoch und werde den März auch noch vollmachen. Ich berichte nach Ostern herum detaillierter über die Effekte.