- Jul 10, 2012
Das Testen von Drupal-Installationsprofilen ist relativ mühselig, da sich ein Teil der Schritte, bis man überhaupt erst zum Testen der eigentlichen Funktionalität kommt, mit dem Build-Prozess beschäftigt.
Diesen muß man eigentlich für jede Änderung erneut durchlaufen…
- Drush make (das macht es im Falls des Feature-Server-Installations-Profiles)
- Drush make mit distro.make aus dem Git-Repository
- Download des Drupal-Cores
- Klonen des in distro.make hinterlegten Repositories für das Installationsprofil
- Rekursive Suche nach weiteren Drush-Makefiles, runterladen der Drupal-Module und des Themes, die im gefundenen Makefile drupal-org.make spezifiziert sind
- Sybolischer-Link vom erstellten Build auf die DocumentRoot des für Testzwecke angelegten VirtualHosts
- Drop auf alle Tabellen in der Zieldatenbank
- Installation von Drupal und einem bestimmtem Installationsprofiles, hier fserver_profile
In der scheinbaren Routine des manuellen Durchlaufen dieser Schritte entsteht zudem auch mal schnell ein Fehler.
So habe ich beim gefühlt 100sten Mal des Durchlaufens dieser Prozedur versehentlich in der falschen Datenbank alle Tabellen ge-dropt-t und dachte mir, Automatisierung muss her, schreib ein Shellskript…
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